Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 127/08

Ministerium für Wirtschaft und

Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 127/08

Magdeburg, den 18. Juni 2008

30 Millionen Euro werden

investiert, 100 Arbeitsplätze entstehen

Minister Haseloff setzt ersten Spatenstich für neues Werk der Jungheinrich AG

in Landsberg

Im Beisein von Wirtschaftsminister Dr. Reiner

Haseloff wurde heute der erste Spatenstich für ein neues Werk der Jungheinrich

AG gesetzt. Das Unternehmen investiert am Standort Landsberg (Saalekreis) bis

Ende 2009 rund 30 Millionen Euro in eine neue Produktionsstätte für

Elektro-Niederhubwagen. Etwa 100 Menschen werden dort einen Arbeitsplatz

finden.

¿Diese Ansiedlung zeigt einmal mehr unsere

hervorragenden Standortvorteile¿, sagte Haseloff während des Spatenstichs.

Landsberg hatte sich ¿im Finale¿ gegen zwei andere Standorte durchgesetzt.

¿Dies liegt einerseits natürlich an der sehr guten logistischen Anbindung an

Autobahn, Schiene und den Flughafen Leipzig/Halle.¿ Jungheinrich-Projektleiter

Dr. Marc Ehrmann lobte zudem das große Engagement von landes- und

lokalpolitischer Seite: ¿Diese große Unterstützung hat maßgeblich zu der

Entscheidung beigetragen, in Landsberg zu investieren.¿ Dies freute auch den

Wirtschaftsminister: ¿Sachsen-Anhalt ist mittlerweile dafür bekannt,

potentiellen Investoren den sprichwörtlichen roten Teppich auszurollen.¿

Die Jungheinrich AG ¿ einer der weltweit größten

Anbieter von Flurförderzeugen und Logistiklösungen ¿ will in Landsberg jährlich

mehr als 30.000 Fahrzeuge montieren. Dafür errichtet das Unternehmen eine

Produktionsfläche für Stahlbau, eine Pulverlackieranlage sowie eine Montage für

Elektro-Niederhubwagen. ¿Die Tatsache,

dass die Jungheinrich AG neben der Fertigung auch die zugehörige

Produktentwicklung und das Produktmanagement in Landsberg ansiedelt, ist

besonders erfreulich¿, sagte der Wirtschaftsminister. Das Werk in Landsberg werde

also nicht nur eine ¿verlängerte Werkbank¿ des Hamburger Unternehmens.

Pressekontakt Jungheinrich AG:

Wolfgang Feßel

Unternehmenskommunikation

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