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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

Banner verweist auf
Weltmarktführer bei gebauten Nockenwellen
Weltmeister aus dem Harz: Haseloff ehrt ThyssenKrupp Presta als
?Erfolgsgeschichte?

06.06.2008, Magdeburg – 109

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 109/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und

Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 109/08

 

 

 

Magdeburg, den 6. Juni 2008

 

 

 

Banner verweist auf

Weltmarktführer bei gebauten Nockenwellen

Weltmeister aus dem Harz: Haseloff ehrt ThyssenKrupp Presta als

¿Erfolgsgeschichte¿

 

 

 

Zum zehnjährigen Firmenjubiläum am

Standort Ilsenburg hat Minister Dr. Reiner Haseloff die ThyssenKrupp Presta Ilsenburg

GmbH heute mit der renommierten Landesauszeichnung ¿Erfolgsgeschichte ¿ made in

Sachsen-Anhalt¿ geehrt. Ein zwölf Quadratmeter großes Banner an der Fassade

weist in den nächsten Wochen auf die innovativen Leistungen des Unternehmens

bei der Entwicklung von Nockenwellen, Ventiltrieben und Lagerböcken hin.

 

 

 

¿Der Maschinenbau und die

Automobilzulieferindustrie aus Sachsen-Anhalt genießt weltweit einen

hervorragenden Ruf¿, sagte Haseloff während des Festaktes. ¿Daran hat auch ThyssenKrupp

Presta großen Anteil. Was im September 1998 mit nur acht Mitarbeitern in

Ilsenburg begann, ist heute die größte und modernste Nockenwellenfertigung der

Welt. Mit rund 450 Mitarbeitern, darunter 15 Auszubildende, ist ThyssenKrupp

Presta eines der bedeutendsten Industrieunternehmen der Harz-Region¿, würdigte

der Wirtschaftsminister. ¿Mit der heutigen Ehrung als ¿Erfolgsgeschichte ¿ made

in Sachsen-Anhalt¿ ehren wir aber nicht nur die Tatsache, dass das Unternehmen

Weltmarktführer bei gebauten Nockenwellen ist, wir wollen gleichzeitig den

ganzen Industriezweig auszeichnen, der eine wesentliche Säule unserer

heimischen Wirtschaft ist.¿

 

 

 

Neben der Automobilzulieferindustrie

zählen der Maschinen- und Anlagenbau heute zu den Wachstumsmotoren des Landes.

So arbeiteten im Maschinenbau Ende 2007 rund 10.400 Menschen. Mittlerweile gibt

es wieder rund 200 Unternehmen, die die große Tradition Sachsen-Anhalts als Maschinenbaustandort

fortsetzen. Hinzu kommen rund 250 Firmen aus dem Bereich der

Automobilzulieferindustrie mit weiteren 18.500 Angestellten. Diesem

prosperierenden Wirtschaftszweig ist es zu verdanken, dass heute in fast jedem

deutschen Auto Teile aus Sachsen-Anhalt mitfahren.

 

 

 

Ob technische

Innovationen, intellektuelle Denkanstöße oder gesellschaftlichen

Veränderungsprozesse, Ideen ¿ made in Sachsen-Anhalt ¿ bewegen weit über die

Grenzen hinaus. Die ThyssenKrupp Presta Camshafts-Gruppe ist dafür ein weiterer

herausragender Beweis. Im nur wenige Kilometer von Wernigerode gelegenen

Ilsenburg hat sich das Unternehmen, das zum ThyssenKrupp-Konzern gehört, zu einem innovativen Partner der internationalen

Automobilindustrie entwickelt: Nockenwellen von ThyssenKrupp Presta befinden

sich in mehr als 50 Millionen Fahrzeugen weltweit.

 

 

 

Unter dem Motto  ¿Erfolgsgeschichten ¿ made in

Sachsen-Anhalt¿ startete in den vergangenen Monaten eine landesweite

Großflächenaktion für den Ideenreichtum und die Innovationskraft in

Sachsen-Anhalt. Dieser Frühaufsteher-Vorsprung der Sachsen-Anhalterinnen und

-Anhalter soll durch die Aktion in allen Regionen des Landes erlebbar gemacht

werden. Mittlerweile wurden bereits mehr als zehn ¿Erfolgsgeschichten¿

ausgezeichnet. Hierzu zählen u.a. die GeoContent GmbH in Magdeburg, das

Mitteldeutsche Multimediazentrum Halle (Saale) oder die Mercateo GmbH in

Köthen, Deutschlands größter Online-Marktplatz für Firmenkunden. Aber auch

historische, kulturelle und gesellschaftliche Orte verdienen diese

außergewöhnliche Auszeichnung, wie beispielsweise die Lutherstätten Wittenberg

und Mansfeld oder das Europa Rosarium Sangerhausen. 

 

 

 

Dass Sachsen-Anhalt heute in zahlreichen Bereichen

solche Erfolgsgeschichten schreibt, ist nicht zuletzt der Förderung durch die

Europäische Union zu verdanken. So wurde die Entwicklung des Standortes

Ilsenburg entscheidend durch den EU-Strukturfonds EFRE gefördert. 500

Arbeitsplätze konnten damit bis heute gesichert werden.

 

 

 

www.investieren-in-sachsen-anhalt.de

 

 

 

Aktuelles

Bildmaterial können Sie unter http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=Standortkampagne

herunterladen.

 

 

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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