Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 073/08

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 073/08

Magdeburg, den 9. Mai 2008

Schulmannschaften aus

Sachsen-Anhalt starten erfolgreich beim Frühjahrsfinale des Bundes-ausscheids ¿JUGEND

TRAINIERT FÜR OLYMPIA¿

Am 6. Mai 2008 reisten insgesamt 16 Schulmannschaften

aus Sachsen-Anhalt nach Berlin, um in den folgenden drei Tagen das Land

Sachsen-Anhalt beim Bundeswettbewerb der Schulen ¿JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (JTFO)¿

zu vertreten. Mit der jährlichen

Teilnahme von rund 910.000 sporttalentierten Schülerinnen und Schülern ist JTFO

der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Über Regional-, Kreis- und

Landesausscheide qualifizierten sich die Mannschaften für eine Teilnahme am

Bundeswettbewerb.

Am erfolgreichsten schnitten in Berlin die

Handballmannschaften aus Sachsen-Anhalt ab. Von den vier Mannschaften konnten ein

zweiter Platz (Mädchen der Wettkampfklasse III, Sportgymnasium Magdeburg), ein

dritter Platz (Jungen der Wettkampfklasse II, Sportsekundarschule Magdeburg)

und ein vierter Platz (Mädchen der Wettkampfklasse II, Sportgymnasium Halle) errungen

werden. Die Mädchen des Magdeburger Sportgymnasiums unterlagen der Mannschaft

des Schul- und Leistungszentrums Berlin im Finalspiel am 9. Mai 2008 nur knapp

mit 8:9.

Ähnlich knapp mussten sich am gleichen Tag die

Mädchen der Wettkampfklasse III des Hallenser Sportgymnasiums beim Finalspiel

im Basketball mit 47:48 dem Theodor-Heuss-Gymnasium aus Nördlingen (Bayern)

geschlagen geben. Die Basketball-Mädchenmannschaft des Hallenser Sportgymnasiums

in der Wettkampfklasse II belegte den 7. Platz in Berlin.

Auch die jungen Sportlerinnen und Sportler aus

Sachsen-Anhalt, die keine Medaillen erringen konnten, nahmen hoch motiviert und

voller Begeisterung an den Wettkämpfen teil. Sportliche Fairness, Freude an der

Bewegung, Achtung vor den Leistungen der Bestplatzierten und das gemeinsame

Wettkampferlebnis mit Sportlerinnen und Sportlern aus allen Bundesländern

standen in den Berliner Sportstätten an erster Stelle. Neben den sportlichen

Höhepunkten konnten die Schülerinnen und Schüler auch zahlreiche kulturelle

Eindrücke in der Bundeshauptstadt sammeln.

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