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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

Olbertz gratuliert Magdeburger
Neurowissenschaftlern zur Förderung eines Sonderforschungsbereiches durch die
Deutsche Forschungsgemeinschaft

22.11.2007, Magdeburg – 244

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 244/07

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium -

Pressemitteilung Nr.: 244/07

 

 

 

Magdeburg, den 21. November 2007

 

 

 

Olbertz gratuliert Magdeburger

Neurowissenschaftlern zur Förderung eines Sonderforschungsbereiches durch die

Deutsche Forschungsgemeinschaft

 

 

 

 

 

Heute hat in Bonn der

Bewilligungsausschuss Sonderforschungsbereiche der Deutschen

Forschungsgemeinschaft (DFG) der Einrichtung und Förderung eines Sonderforschungsbereiches

(SFB) zum Thema "Neurobiologie motivierten

Verhaltens" an der Medizinischen Fakultät der

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zugestimmt.

 

 

 

Zu den ersten

Gratulanten zum Erfolg der Neurowissenschaftler gehörte Kultusminister Prof.

Jan Hendrik Olbertz. Der Minister bezeichnete die Genehmigung des

Sonderforschungsbereiches als erneutes exzellentes Gütesiegel für die

neurowissenschaftliche Forschung der Universität Magdeburg und des Leibniz-Institut

für Neurobiologie. Der SFB wird durch die Fakultät für

Naturwissenschaften, die Medizinische Fakultät und das Leibniz-Institut

gemeinsam getragen.

 

 

 

Stellvertretend für

alle beteiligten Wissenschaftler wünschte Minister Olbertz dem Sprecher des

Sonderforschungsbereiches, Prof. Dr. Thomas Münte, viel Erfolg in der Arbeit

für den Förderzeitraum 2008-2011. Pro Jahr werden den Wissenschaftlern ca. 2

Mio. EURO durch die DFG für Personal-, Sach- und Gerätekosten zur Verfügung

gestellt. Ein besonderer Schwerpunkt gilt der Förderung des wissenschaftlichen

Nachwuchses.

 

 

 

"Ich bin mir

sicher", so Olbertz, "dass die zu erwartenden wissenschaftlichen

Ergebnisse den ausgezeichneten Ruf der Neurowissenschaften im Verbund mit der

naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität unterstreichen werden. Das

Zustandekommen eines neuen Sonderforschungsbereiches zeigt die Leistungskraft

unserer Forschungseinrichtungen und bestätigt den Weg der Schwerpunktbildung

und Vernetzung", betonte Olbertz. Der heutige Erfolg sei auch ein

erfreuliches Resultat der durch die Landesregierung initiierten

Exzellenzoffensive, um den Wissenschafts- und Forschungsstandort Sachsen-Anhalt

zu stärken", stellte der Minister abschließend fest.

 

 

 

Die beteiligten Wissenschaftlerinnen

und Wissenschaftler werden sich in den kommenden Jahren mit den neuronalen

Grundlagen des menschlichen Verhaltens beschäftigen. Zentrale Aspekte sind

dabei die Fragen: Wie werden Ziele umgesetzt in Wahrnehmen, Denken, Fühlen und

Handeln, und warum werden bestimmte Ziele überhaupt verfolgt? Zur Beantwortung

dieser Fragen werden interdisziplinär humanexperimentelle, tierphysiologische

und molekular-biologische Ansätze kombiniert.

 

 

 

 

 

Impressum:

 

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