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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

Sozialministerin Kuppe bei
Gedenkgottesdienst / Dank an medizinische Rettungskräfte

22.06.2007, Magdeburg – 68

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

068/07

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales -

Pressemitteilung Nr.: 068/07

 

 

 

Magdeburg, den 21. Juni 2007

 

 

 

Sozialministerin Kuppe bei

Gedenkgottesdienst / Dank an medizinische Rettungskräfte

 

 

 

 ¿Großes Leid, Trauer und Verzweiflung werden

für die Hinterbliebenen und die Überlebenden noch sehr lange den Alltag prägen.

Aber auch die Kräfte der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Polizei werden

noch sehr viel Zeit benötigen, ihre Eindrücke an der Unfallstelle zu

verarbeiten.

 

Es ist mir ein besonderes

Anliegen, Ihnen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landkreises für

die Organisation des kreisübergreifenden Einsatzes des Rettungsdienstes meine

Anerkennung und meinen Dank auszusprechen. Der beispielhafte Einsatz hat noch

Schlimmeres am Unfallort verhindert. Alles Menschenmögliche haben die

Kolleginnen und Kollegen geleistet. Trotzdem müssen wir uns alle eingestehen,

dass menschliches Handeln in solchen tragischen Situationen an Grenzen stößt.

Auch diese Ohnmacht müssen die Kolleginnen und Kollegen in den nächsten Wochen

ertragen.

 

Die Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter des medizinischen Rettungsdienstes haben auch bei diesem extremen

Einsatz durch umsichtiges und fachkundiges Handeln ihre Leistungsbereitschaft

bewiesen.¿

 

Bei der Bergung von Opfern des

Busunglücks, bei dem 13 Menschen getötet und viele reisende zum Teil schwer

verletzt wurden, waren medizinische Rettungskräfte aus den Landkreisen

Bernburg, Aschersleben-Staßfurt, Mansfelder Land und Schönebeck im Einsatz. Vor

Ort waren als 100 medizinische Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, Deutschem

Rotem Kreuz DRK, Arbeitersamariterbund ASB und Technischem Hilfswerk THW,

darunter 22 Notärztinnen und ¿Ärzte. DRK und ASB errichteten ein Sanitätszelt

zur Behandlung vor Ort. Sieben Rettungshubschrauber flogen zum Unfallort.

 

 

 

Impressum:

 

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