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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

Wissenschaftsrat gibt grünes Licht für
Geistes- und Sozialwissenschaftliches Zentrum in Halle

10.11.2006, Magdeburg – 228

  • Bildungsministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 228/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kultusministerium

- Pressemitteilung Nr.: 228/06

 

 

 

Magdeburg, den 10. November 2006

 

 

 

 

 

Wissenschaftsrat gibt grünes Licht für

Geistes- und Sozialwissenschaftliches Zentrum in Halle

 

 

 

Der Wissenschaftsrat hat sich im Rahmen seiner

Herbstsitzung in Dresden mit der Konzeption und dem Standort eines neuen

Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrums (GSZ) an der

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg befasst.

 

 

 

Im Ergebnis der Beratungen bestätigte der Wissenschaftsrat

die Prioritätensetzung des Landes zugunsten eines Neubaus für das GSZ und begrüßte

die Standortentscheidung der Landesregierung. Das Gremium empfahl dem Land eine

zügige Realisierung des Bauvorhabens, um die unzureichende Unterbringung

zahlreicher geistes- und sozialwissenschaftlicher Fachbereiche und Institute zu

überwinden und durch die räumliche Zusammenführung bislang kleinteilig

gegliederter und weit über das Stadtgebiet verteilter Institute mehr

Leistungsfähigkeit zu erreichen.

 

 

 

Die Landesregierung hatte als künftigen Standort für das

GSZ Standort die Emil-Abderhalden-Straße favorisiert, weil dort unter Nutzung

vorhandener universitärer  Einrichtungen

der innere Funktionszusammenhang der Institute mit der Universitäts- und

Landesbibliothek, der Mensa Harz, dem Internationalen Begegnungszentrum und der

Leopoldina am besten zu wahren ist. Außerdem wurde diese Lösung auch für die

Zukunft als entwicklungsfähig und flexibel angesehen. Der Wissenschaftsrat

folgte dieser Argumentation.

 

 

 

Kultusminister Olbertz begrüßte die klare Entscheidung. ¿ Der Plan der Landesregierung, nach Abwägung der Vor-

und Nachteile aller in Frage kommenden Standorte das neue GSZ aus dem Komplex

der ehemaligen Landwirtschaftlichen Fakultät zu entwickeln und damit ein über

150 Jahre altes Universitätsviertel mit neuem Leben zu erfüllen, hat die

Unterstützung des Wissenschaftsrates gefunden. Ich bin überzeugt, dass sich diese

Lösung sowohl für die Stadt Halle als auch für die Universität als richtig

erweisen wird. Wir können nun unter Wahrung des Zeitplanes beginnen, gemeinsam

mit der Universität und der Stadt mit der Verwirklichung dieses wichtigen

Projektes zu beginnen und die nötigen Planungsschritte einleiten .¿

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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