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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

Erster Spatenstich durch Wirtschaftsminister
Rehberger
Baubeginn beim Erlebniscenter ?Himmelswege? am Mittelberg bei Nebra

04.10.2005, Magdeburg – 137

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 137/05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und

Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 137/05

 

 

 

Magdeburg, den 3. Oktober 2005

 

 

 

Erster Spatenstich durch Wirtschaftsminister

Rehberger

Baubeginn beim Erlebniscenter ¿Himmelswege¿ am Mittelberg bei Nebra

 

 

 

Mit einem

symbolischen ersten Spatenstich wurde heute der Baubeginn für das

Erlebniscenter ¿Himmelswege¿ am Mittelberg bei Nebra eingeleitet. Vor Ort waren

der Wirt­schaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Horst Rehberger, der

Landrat des Burgenlandkreises, Harri Reiche und der Landesarchäo­loge, Dr.

Harald Meller

 

 

 

¿Das Erlebniszentrum macht

Vorgeschichte für breite Zielgruppen inte­ressant.¿, sagte Minister Rehber­ger.

¿Gemeinsam mit den anderen Projekten der Himmelswege-Route trägt es dazu bei,

dass Sachsen-Anhalt zukünftig zu den Top-Destinationen für ar­chäologisch

interessierte Touristen gehören wird.¿ 

 

 

 

Das von dem Architekturbüro Holzer und Kobler, Zürich ,

entworfene Erlebniszentrum auf dem Mittelberg in Form einer goldenen Himmels­barke,

die über einem Sockel aus Buntsandstein schwebt, entsteht in unmittelbarer Nähe

des Fund­ortes der Himmelsscheibe. Es wird voraussichtlich bis Frühjahr 2007

fer­tiggestellt. Im Obergeschoss des Er­lebniscenters können sich dann

zukünftige Besucher mit Hilfe aufwändi­ger multimedialer Präsentationen über

die Bronzezeit, die Himmels­scheibe und ihren Fundort sowie andere

archäologische Sensations­funde aus Sachsen-Anhalt informieren.

 

 

 

Zur touristische

Route der ¿Himmelswege¿ gehören bislang vier Orte mit be­deutenden

archäologischen Funden. Neben dem Mittelberg gehört dazu das Landesmuseum für

Vorgeschichte Halle, wo auch das Original der ¿Himmelsscheibe¿ zu sehen ist,

das 5.000 Jahre alte Steinkammergrab der Dolmengöttin bei Langeneichstädt sowie

das 7.000-jährige Sonnenobservatorium in Goseck, dessen Re­konstruktion noch in

diesem Jahr abgeschlossen sein wird.

 

 

 

Die Gesamtkosten

für das durch Landesmittel geförderte Himmelswege-Projekt liegen bei etwa 9

Millionen Euro. Davon entfallen auf das Erlebniszentrum 4,5 Millionen Euro und

auf einen Aussichtsturm an der Fundstelle 850 Tausend Euro.

 

 

 

 

 

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