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Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt

"Landwirtschaft - erfolgreiche Wirtschaftskraft für das Land" / Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke gab Regierungserklärung ab

08.09.2005, Magdeburg – 146

  • Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie

 

 

 

 

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 146/05

 

 

 

 

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Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

Pressemitteilung Nr.: 146/05

 

Magdeburg, den 8. September 2005

 

 

"Landwirtschaft - erfolgreiche Wirtschaftskraft für das Land" / Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke gab Regierungserklärung ab

 

 

 

Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke hat der Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt Spitzenzeugnisse ausgestellt, zugleich aber veränderte bundespolitische Rahmenbedingungen eingefordert. In einer Regierungserklärung unter dem Titel "Landwirtschaft ¿ erfolgreiche Wirtschaftskraft für das Land" sagte Wernicke am Donnerstag im Landtag in Magdeburg: "Im bundesdeutschen Vergleich stehen die Landwirte unseres Landes gut da. Wir haben gute Böden, günstige Betriebsstrukturen und gut ausgebildete Fachleute." Die Ernährungswirtschaft habe sich ebenso zu einer "tragenden Säule und umsatzstärksten Branche des verarbeitenden Gewerbes" entwickelt.

 

Vor dem Hintergrund explodierender Kraftstoffpreise und des immer lauter werdenden Rufes nach alternativer Energiegewinnung sagte Wernicke: "Sachsen-Anhalt hat die landwirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen, um aus nachwachsenden Rohstoffen Bioenergie in beachtlichem Umfang herzustellen. Bioenergie hat nach Einschätzung der Fachleute das Potential einer wirtschaftlichen Alternative zu fossilen Energien. Ich betone das Wort wirtschaftlich. Denn alternative Energien, die auf Dauer von Subventionen abhängen, sind meiner Ansicht nach keine wirklichen Alternativen."

 

Der Bundesregierung warf Wernicke vor, ideologisch einseitig zu agieren und damit der Land- und Ernährungswirtschaft irreparablen Schaden beizufügen. Wernicke: "Unsere Landwirte sind doch bereit, eine besondere Verantwortung für den Umwelt- und Naturschutz sowie für den Verbraucherschutz zu übernehmen. Aber die rot-grüne Bundesregierung ist bei der Umsetzung von Vorschriften in den vergangenen Jahren oftmals über die von der EU gesetzten Standards hinausgegangen." Als Beispiele nannte die Ministerin die Verordnungen zur Legehennen- und Schweinehaltung.

 

Wernicke: "In einem Binnenmarkt sind nationale Alleingänge keine Lösung. Sie behindern die Wettbewerbsfähigkeit einheimischer Landwirte und führen notgedrungen zu einer Abwanderung der Erzeugung in andere Länder. Wertvolle Arbeitsplätze gehen verloren. Damit ist weder dem Tier, dem Erzeuger, noch dem Verbraucher geholfen." Die Ministerin will sich weiterhin für europaweit einheitlich geltende Tierschutzstandards einsetzen. Wernicke: "Unsere Landwirtschaft darf im Vergleich zu den anderen Mitgliedsstaaten der EU nicht benachteiligt werden."

 

Die Ministerin kritisierte zudem eine ausschließliche Favorisierung der Bundesregierung für den öko-Landbau bei gleichzeitiger "Blockade" für den Anbau gentechnisch veränderter Erzeugnisse. Bei aller positiven Entwicklung und Unterstützung für den öko-Landbau sei es utopisch und am Kaufverhalten der Verbraucher vorbei, wenn Bundesverbraucherministerin Renate Künast den Marktanteil für öko-Produkte auf 20 Prozent anheben wolle.

 

Zum Gentechnik-Streit sagte Wernicke: "Ich nehme die vielfach geäußerten Sorgen sehr ernst. Die Sicherheit von Mensch und Natur steht für die Landesregierung an erster Stelle. Wir sehen aber auch die Chancen, die diese Technologie bietet, und treten daher für eine verantwortungsvolle Nutzung ein." Sachsen-Anhalt könne es sich nicht leisten, solche technologischen Entwicklungen zu ignorieren. Daher habe sich die Landesregierung bewusst für eine Beteiligung am Erprobungsanbau entschieden. Dort würden wichtige Fragen für die Koexistenz und damit für die Praxis beantwortet. Ein gerechtes Nebeneinander von konventioneller, ökologischer und Gentechnik-Landwirtschaft sei möglich.

 

Zugleich nannte Wernicke die Bundesregierung einen "schlechten Anwalt der deutschen Bauern-Interessen" auf internationalem Parkett. So habe Berlin in Sachen Zuckermarktordnung schlecht verhandelt. Sachsen-Anhalt versperre sich nicht gegen eine Zuckermarktreform. Diese müsse aber für alle ausgewogen und mit längeren übergangsfristen eingeführt werden.

 

Die seit Jahresbeginn greifende EU-Agrarreform wurde von Wernicke als eine Chance für die hiesigen Landwirte gewertet. Sie sagte: "Mit der Entkopplung der Prämienzahlungen wird die Produktion deutlicher als bisher an den Märkten ausgerichtet. Damit bieten sich neue Perspektiven und Innovationsmöglichkeiten mit der Orientierung auf den Weltmarkt."

 

Als einen Beitrag Sachsen-Anhalts zur gerechten Umsetzung der Agrarreform nannte Wernicke die erfolgreiche Initiative, den Ländern bei der Festsetzung von Prämienhöhen hinreichenden Spielraum zu eröffnen. Wernicke: "Ich werte das als besonderen Erfolg für unser Land. Wir haben diesen Spielraum zur Erhöhung der Grünlandprämie genutzt. Wir haben den Prämienwert pro Hektar Grünland um knapp 50 Euro angehoben und liegen jetzt bei rund 100 Euro. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung der Milchvieh- und Schafhaltung."

 

Einen weiteren Schub für die Entwicklung im ländlichen Raum erwartet die von der zu Jahresbeginn gegründeten "Allianz Ländlicher Raum". Neben kommunalen Spitzenverbänden arbeiten in dieser Allianz die Kammern, die Universität Halle und die Hochschule Anhalt sowie die Wirtschafts- und Sozialverbände im ländlichen Raum gemeinsam mit der Landesregierung. Das Ziel sei "eine noch bessere und damit punktgenaue Entwicklung im ländlichen Raum unter Ausnutzung aller Potenziale und Ideen."

 

Wernicke sagte zum Abschluss ihrer gut halbstündigen Rede: "Das alles zeigt: unternehmerische Landwirtschaft hat in Sachsen-Anhalt eine Zukunft. Ich sehe gute Perspektiven, nicht zuletzt auch, weil sich durch die EU-Erweiterung neue Märkte erschließen. Die erfolgreiche Entwicklung unserer Land- und Ernährungswirtschaft zeigt, dass wir in der ersten Legislaturperiode gute Grundlagen gelegt und richtige Wege mit unseren Förderprogrammen und der privat organisierten Beratung eingeschlagen haben. Aufbauend darauf haben diese Wirtschaftszweige auch die folgenden acht Jahre rot-rot-grüner Landespolitik überstanden. Mit der Regierungsübernahme 2002 konnten wir erfolgreich an die Politik unserer ersten Legislaturperiode anknüpfen. Unsere Landwirtschaft ist und bleibt ein wichtiger Baustein dafür, den ländlichen Raum ¿ unser Land ¿ lebens- und liebenswert zu gestalten."

 

Interessante Daten und Fakten zur Land- und Ernährungswirtschaft

(auf Grundlage des aktuellen Agrarberichts mit Angaben zum Jahr 2004)

 

Sachsen-Anhalts Land- und Forstwirtschaft trägt mit knapp 1,1 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung einen Anteil von 2,5 Prozent an der Gesamt-Bruttowertschöpfung im Land (42,7 Milliarden Euro). Allein in Mecklenburg-Vorpommern ist der Beitrag des Agrarsektors zur Gesamt-Bruttowertschöpfung größer.

 

Die landwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt 1,16 Millionen Hektar. Sie wird von 4.941 Betrieben bewirtschaftet. Etwa 87,4 Prozent der Flächen sind Pachtland. Laut Zahlen von 2003 gibt es in der Landwirtschaft 27.380 Beschäftigte.

 

Getreide wird auf knapp 596.000 Hektar angebaut. Mehr als die Hälfte sind Weizen-Flächen. Die Getreideernte 2004 war mit 4,5 Millionen Tonnen die beste seit 1990. Die Rekordernte hatte jedoch negative Auswirkungen auf die Erzeugerpreise. Für die Ernte 2005 deutet wegen eines zu kalten und verregneten Sommers eine mittelmäßige Ernte an.

 

Zuckerrüben wachsen auf 50.700 Hektar. Mit 2,7 Millionen Tonnen Erntemenge und einem Zuckergehalt von mehr als 19 Prozent sprachen die Zuckerbauern von einer im Durchschnitt guten bis sehr guten Ernte 2004.

 

Beim Gemüseanbau dominieren vor allem Zwiebeln, Möhren, Radies, Spinat, Porree und Salate. über 60 Prozent des in Sachsen-Anhalt produzierten Gemüses wird als Frischgemüse vermarktet. Knapp 40 Prozent (zum Beispiel Erbsen, Bohnen, Spinat, Grünkohl und Möhren) gehen in die Verarbeitungsindustrie. Die hohen Ertragsmengen 2004 haben ähnlich wie beim Getreide zu Tiefstpreisen geführt.

 

Kartoffeln wurden auf knapp 14.000 Hektar geerntet. Die Gesamtmenge betrug 600.000 Tonnen. Je Hektar waren dies 436 Dezitonnen. Gegenüber dem Jahr 1990 mit 200 dt/ha bedeutet dies eine deutliche Verdoppelung. Kehrseite des Ernteerfolgs sind die niedrigen Preise von gerade einmal zwei bis vier Euro je Dezitonne (2003 waren dies noch zwölf bis 15 Euro/dt).

 

Obst wie äpfel und Kirschen wird auf knapp 1.750 Hektar geerntet. Das Ergebnis 2004 lag unter dem Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2002. Besonders enttäuschend war die Apfelernte. Süßkirschen brachten ein relativ gutes Ergebnis, Sauerkirschen mussten ¿ auch vor dem Hintergrund billiger ausländischer Konkurrenz ¿ unter Wert verkauft werden.

 

Das Weinbaugebiet Saale-Unstrut umfasst derzeit 602 Hektar Rebfläche. Das Rebsortenspektrum ist vielfältig. Neben Weißweinsorten wie Müller-Thurgau, Silvaner, Riesling, Weißburgunder, Gutedel oder Traminer werden auch Rotweinsorten wie Portugieser, Spätburgunder und Dornfelder angebaut. Die Rebflächenanteile der roten Sorten sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und liegen derzeit bei 28 Prozent. Mosterntemengen und Qualität des Jahrganges 2004 werden von den Winzern im Ertrag und in der Qualität als gut bewertet.

 

Hopfen wird von zehn Unternehmen auf einer Fläche von 552 Hektar angebaut. Mit 22 Dezitonnen je Hektar wurde 2004 die bislang beste Ernte eingefahren. Jedoch waren die Erträge nur schwer zu vermarkten.

 

Bei nachwachsenden Rohstoffen war Sachsen-Anhalt auch 2004 im Bundesvergleich führend. Vor allem Raps wurde auf stillgelegten Flächen angebaut. Agrarrohstoffe für die industrielle Verwertung werden jedoch auch auf nicht stillgelegten Flächen angebaut. Neben Kartoffeln und Zuckerrüben sind dies in Sachsen-Anhalt vor allem öllein auf 2.700 Hektar und Arznei- und Gewürzpflanzen auf etwa 950 Hektar.

 

Unternehmen zur Verarbeitung von nachwachsenden Rohstoffen haben sich insbesondere etabliert in der Herstellung von kompostierbaren Verpackungsfüllstoffen und -formteilen, der Produktion von thermoplastischen Kunststoffen sowie in der Produktion von Ausgleichsschüttungen und Dämmstoffen.

 

Biodiesel wird in zwei Großanlagen in Bitterfeld und Magdeburg und in einer kleineren Anlage in Burg (jährliche Gesamtproduktionskapazität etwa 225.000 Tonnen) gefertigt. Eine weitere Anlage mit einer Kapazität von 57.000 t/Jahr entsteht in Halle. Bioethanol wird seit 2004 in Zörbig produziert, die Anlage hat eine Kapazität von 100.000 t/Jahr. In Zeitz entsteht eine weitere Anlage zur Bioethanolproduktion mit einer Kapazität von rund 200.000 t/Jahr. Darüber hinaus produziert seit 2002 die ölmühle in Kroppenstedt Pflanzenöl mit dem Ziel der Verwendung als Kraftstoff.

 

In Sachsen-Anhalt wirtschaften 271 öko-Betriebe auf einer Fläche von knapp 41.000 Hektar. Damit beträgt der Anteil ökologisch wirtschaftender Unternehmen an der Gesamtzahl der Landwirtschaftsunternehmen 5,5 Prozent. Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der gesamten Landwirtschaftsfläche umfasst 3,5 Prozent. Zudem gibt es 61 Unternehmen, die öko-Produkte verarbeiten. Sachsen-Anhalt unterstützte den öko-Landbau seit 1993 bis 2004 mit mehr als 23 Millionen Euro.

 

Im Rahmen einer Biotechnologie-Offensive begann 2004 unter Federführung Sachsen-Anhalts ein bundesweiter Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Am Beispiel des Anbaus von gentechnisch verändertem, gegen Insekten resistentem Mais auf 300 Hektar an 29 Standorten in sieben Bundesländern wurden Möglichkeiten der Koexistenz zwischen verschiedenen landwirtschaftlichen Anbausystemen praktisch erprobt. Der Erprobungsanbau wird auch 2005 fortgesetzt. Erste Ergebnisse von 2004 machen deutlich, dass bei Mais eine Koexistenz zwischen konventioneller und Gentechnik orientierter Landwirtschaft möglich ist. Unter bestimmten Voraussetzungen müssen jedoch Vorkehrungen zur Vermeidung unerwünschter GVO-Einträge in direkt angrenzende Nachbarbestände getroffen werden.

 

Bei den Tierbeständen gibt es gegensätzliche Entwicklungen. Einem bundes- und europaweiten Trend folgend sinkt auch in Sachsen-Anhalt die Anzahl der Rinder. Im Mai 2004 wurden 352.075 Tiere gezählt, gegenüber dem Vorjahr 3,4 Prozent oder 12.506 Tiere weniger. Die Zahl der Schweine nimmt hingegen zu. Der Schweinebestand ist mit insgesamt 914.488 Tieren um 3,6 Prozent gegenüber 2003 gestiegen. Der Gesamtbestand an Schafen ist 2004 geringfügig um 1.086 auf 122.660 Tiere gesunken. Bei der insgesamt positiven Entwicklung der Mastgeflügelbestände sind besonders Puten hervorzuheben. Mit 744.000 Tieren gab es gegenüber 1996 einen Anstieg von 165.000 Mastputen.

 

Mehr als 1,7 Millionen Legehennen gab es 2004 in Sachsen-Anhalt. Der Anteil alternativer Haltungsformen wie Freiland-, Auslauf-, Boden- und Volierenhaltung liegt dabei nach wie vor über dem Bundesdurchschnitt. Der Eiermarkt verzeichnete 2004 gegenüber den Vorjahren im gesamten Bundesgebiet einen erheblichen Preisverfall.

 

Fischerei gibt es auf einer Wasserfläche von rund 17.400 Hektar (49 Prozent der Gesamtwasserfläche). Die 19 Fischereiunternehmen im Haupterwerb und vier im Nebenerwerb bieten etwa 55 Arbeitsplätze. In der Saison werden zudem bis zu 100 Arbeitskräfte befristet beschäftigt. Im Jahr 2004 wurden 563 Tonnen Speisefisch gefangen. Neben Forelle und Karpfen waren dies Aal, Zander, Hecht und die Kleine Maräne des Arendsees. Die meisten Betriebe bieten ihre Ware vor Ort oder auf Wochenmärkten an. Auf diesem Weg wurden 2004 etwa 70 Prozent abgesetzt, weitere fünf über die Gastronomie.

 

Landesweit gibt es 1.400 Imker. Sie betreuen - überwiegend im Nebenerwerb und als Freizeitbeschäftigung - 12.500 Bienenvölker. Der durchschnittliche Honigertrag betrug 32 Kilogramm je Volk. Das waren in der Summe rund 400 Tonnen. Damit wurde der Bundesdurchschnitt leicht übertroffen.

 

Die einzelbetriebliche Investitionsförderung leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe. In der Förderperiode 1991 bis 2004 wurden in Sachsen-Anhalt im Rahmen der einzelbetrieblichen Förderung Bruttoinvestitionen in Höhe von 3,358 Milliarden Euro gefördert. Insgesamt wurden 5.878 Fördermittelanträge bewilligt.

 

Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche ist im Vergleich der neuen Länder unangefochtene Nummer eins und gibt auch deutschlandweit den Ton mit an. Laut einer aktuellen statistischen Erhebung zum Umsatz je Beschäftigten waren die Ernährungsunternehmen zwischen Arendsee und Zeitz im Jahr 2004 mit 266.000 Euro deutlich erfolgreicher als der bundesdeutsche Durchschnitt mit 252.000 Euro. Die Mitbewerber aus den neuen Ländern brachten es im Durchschnitt auf 224.000 Euro Umsatz je Beschäftigten. Der Gesamtumsatz betrug 2004 5,5 Milliarden Euro.

 

 

 

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