Aktuelle Pressemitteilungen - Sachsen-Anhalt
Wirtschaftsminister Rehberger unterzeichnete
Vereinbarung
Bis zu 3,17 Millionen Euro für zusätzliche Ausbildungsplätze
30.08.2005, Magdeburg – 117
- Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 117/05
Ministerium für Wirtschaft und
Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 117/05
Magdeburg, den 25. August 2005
Wirtschaftsminister Rehberger unterzeichnete
Vereinbarung
Bis zu 3,17 Millionen Euro für zusätzliche Ausbildungsplätze
In diesem Jahr stehen in Sachsen-Anhalt wieder bis zu 2.805 zusätzliche
außerbetriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Eine entsprechende
Vereinbarung zur Förderung dieser Lehrstellen haben jetzt der Minister für
Wirtschaft und Arbeit, Dr. Horst Rehberger, und Max Volker Dähne, der
Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
der Bundesagentur für Arbeit, unterschrieben. ¿Unser oberstes Ziel im Pakt für
Ausbildung bleibt, dass jeder Jugendliche, der eine Lehrstelle sucht, diese
auch bekommt¿, so Rehberger. Er gehe davon aus, dass dies auch in diesem Jahr
gelingt.
Durch das
¿Ausbildungsplatzprogramm Ost 2005¿ des Bundes und der Länder werden bis zu
2.305 außerbetriebliche Lehrstellen mit rund 2,6 Millionen Euro gefördert. Das
Landesergänzungsprogramm stellt darüber hinaus rund 564.000 Euro für bis zu 500
weitere Plätze bereit.
Die Mehrzahl der
außerbetrieblichen Ausbildungsplätze werden in den Regionen angeboten, in denen
die meisten Lehrstellen fehlen. Dabei gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich
der Ausbildungsberufe. Wegen der schwierigen Lage im Baugewerbe dürfen
allerdings maximal zehn Prozent der bereitgestellten Lehrstellen Bauberufe
sein.
Da die reguläre betriebliche
Ausbildung weiterhin oberste Priorität hat, beginnt die Vermittlung in die
beiden Programme erst nach dem Abschluss der betrieblichen Vermittlung ab dem
05. September diesen Jahres. Ausbildungsbeginn ist dann in der Regel der 03.
Oktober. Dabei gilt, dass vorrangig in betriebsnahe Maßnahmen vermittelt werden
soll.
Die Finanzierung der beiden
Programme erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
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