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Pressemeldungen der Polizei

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

04.06.2012, Stendal – 160

  • Polizeirevier Stendal

 

Kriminalitätsgeschehen

 

Einbrüche in abgeparkte Pkw in Stendal, Nähe Friedhof

Samstag, 02. Juni 2012, zwischen 12 Uhr und 17 Uhr

Die Geschädigten parkten ihre Fahrzeuge am Samstag, dem 02.06.2012, in den Nachmittagsstunden, in unmittelbarer Nähe des Friedhofes, bzw. des Parkplatzes am Johanniterkrankenhaus. Die Parkdauer der betroffenen Fahrzeuge war dabei recht kurz gewesen. Bei den Fahrzeugen wurden in allen Fällen Fahrzeugscheiben zerschlagen und aus dem Fahrzeug Bargeld, persönliche Dokumente und Gegenstände entwendet.

 

Rolandfest Stendal

Freitag, 01. Juni 2012 bis Sonntag, 03. Juni 2012

Die Abendveranstaltungen im Rahmen des 45. Rolandfestes verliefen weitestgehend friedlich. Durch die gut besuchten Veranstaltungen und die damit verbundenen öffentlich-präsenten Streifen des Sicherheitsdienstes, sowie der Polizei und des Ordnungsamtes verliefen die Abende ohne größere Vorkommnisse. Ganz ohne Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen verläuft dennoch kein Jahr, so dass es am Sonntag, gegen 03.00 Uhr, in der Breiten Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam, wobei 3 Personen verletzt wurden. Der Sachverhalt wurde durch die Polizei aufgenommen, die Ermittlungen zu den Tatverdächtigen laufen.

 

Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

 

VerkehrsgeschehenIm Landkreis Stendal ereigneten sich von Freitag, 01.06.2012, 16.00 Uhr bis Sonntag, 03.06.2012, 14.00 Uhr 18 Verkehrsunfälle, bei denen keine Person verletzt wurde.

Von den genannten Unfällen waren 8 mit Wildtieren.

 

 

Zwischenfall auf der Bahnstrecke Stendal-Uelzen, Höhe Hohenwulsch

Samstag, 02. Juni 2012, gegen 07.00 Uhr

Durch die Bundespolizei wurde bekannt, dass es in der Nähe des Bahnüberganges Hohenwulsch zu einem tödlichen Unfall kam. Ein Zug stieß dabei mit einer Person, welche sich im Gleisbett befand, zusammen. Der Lokführer stellte bei Annährung an die spätere Unfallstelle etwas im Gleisbett fest. Nach Betätigen des Warnsignals erkannte er eine Person. Die sofort eingeleitete Gefahrenbremsung konnte den Zug nicht rechtzeitig zum Stehen bringen, so dass es zum Zusammenstoß mit der Person kam. Durch den Zusammenstoß wurde die Person tödlich verletzt. Die Bahnstrecke musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zu den Umständen laufen.

Impressum:

 

Polizeiinspektion Stendal

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