Behörde/Einrichtung - Pressemitteilung Nr.: 002/02

Aschersleben, 22. März 2002

Kommuniqué über die gemeinsame Arbeitstagung zur Gestaltung der

Zusammenarbeit der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt und der

Fachhochschule der Polizei Brandenburg

Kommuniqué über die gemeinsame Arbeitstagung zur weiteren Gestaltung der Zusammenarbeit der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt und der Fachhochschule der Polizei Brandenburg

Am Donnerstag, den 21.März 2002 fand eine gemeinsame Beratung der Leitung der beiden Fachhochschulen in Aschersleben statt. Mit diesem Treffen setzt die FH ihre im Fachhochschulgesetz gestellte Aufgabe, eine Zusammenarbeit mit Hochschuleinrichtungen vergleichbaren Auftrags anzustreben, um.

In einer sehr offenen und herzlichen Atmosphäre fand ein reger Erfahrungsaustausch statt. Dabei wurden sehr schnell gemeinsame Interessenfelder sichtbar.

"Wir befinden uns gegenwärtig in einem Reformprozess zur Neuorganisation der Polizei in Brandenburg, von dem auch die Fachhochschule betroffen ist", berichtet die Prorektorin Frau Prof. Dr. Nisse. Die bereits gemachten Erfahrungen mit der Umorganisation unserer FH am Anfang des Jahres stießen auf Interesse.

Bestandteil der Ausbildung an beiden Fachhochschulen ist die Modulausbildung, hier wird die Zusammenarbeit dahingehend intensiviert, dass künftig gewisse Elemente gemeinsam gestaltet werden. Weiterhin findet in konkreten Bildungsangeboten ein Austausch von Dozenten und Lehrkräften statt. Ab März 2003 soll ein Austausch von Praktikanten in Betracht kommen.

Diese und weitere Interessenfelder zur weiteren Gestaltung der Zusammenarbeit wurden übereinstimmend in einem Thesenpapier formuliert und beschlossen.

Nun gilt es die ersten Schritte zu unternehmen, damit bei der nächsten Tagung im Oktober über Ergebnisse berichtet werden kann.

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