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Pressemitteilungen der Ministerien

LICHTSCHRITT - Ministerpräsident Höppner und Frauenministerin Kuppe starten Info-Kampagne zum Landesprogramm zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder

10.07.2001, Magdeburg – 78

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 078/01

 

Magdeburg, den 10. Juli 2001

 

 

LICHTSCHRITT - Ministerpräsident Höppner und Frauenministerin Kuppe starten Info-Kampagne zum Landesprogramm zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder

Magdeburg. Unter dem Motto LICHTSCHRITT startet Sachsen-Anhalts Landesregierung eine öffentlichkeitskampagne zur Umsetzung des Landesprogrammes zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder. Ministerpräsident Dr. Reinhard Höppner und Frauenministerin Dr. Gerlinde Kuppe (beide SPD) präsentieren das Material am Donnerstag, dem 12. Juli 2001, im Vereinslokal des MSV Börde in Magdeburg.

Ein Kernelement der Kampagne sind Plakate, auf denen Männer eindeutig Position gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder beziehen. Als Aussageträger konnte unter anderem die Fußballmannschaft des MSV Börde gewonnen werden. Zudem wird ein Fotowettbewerb ausgelobt, an dem sich sowohl Hobby- wie auch Berufsfotografen des Landes beteiligen können.

Zur Präsentation anwesend sind Spieler des in der Landesliga spielenden Fußballteams von MSV Börde. Zugleich stehen die Landesbeauftragte für Gleichstellung und Frauenpolitik, Isolde Hofmann, und die Staatssekretärin im Justizministerium, Mathilde Diederich, als Gesprächspartnerinnen zur Verfügung.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten sowie Fotografinnen und Fotografen sind herzlich eingeladen zur Präsentation

am Donnerstag, dem 12. Juli 2001, um 15.00 Uhr,

im Vereinslokal des MSV Börde, Magdeburg, Harsdorfer Straße 47.

Sachsen-Anhalt hat im Mai als erstes Bundesland ein Programm zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder verabschiedet. Ein zentraler Punkt ist die Stärkung staatlicher Sanktionsmöglichkeiten. Zudem geht es um eine breite Sensibilisierung der Gesellschaft.

 

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