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Pressemitteilungen der Ministerien

Wirtschaftsministerin ist Schirmherrin von "Solar ? na klar!"
Budde: Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze

17.04.2001, Magdeburg – 46

  • Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

 

 

 

Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 46/01

 

Magdeburg, den 17. April 2001

 

 

Wirtschaftsministerin ist Schirmherrin von "Solar ¿ na klar!"

Budde: Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze

 

 

Magdeburg/Schönebeck . Wirtschaftsministerin Katrin Budde hat heute die Schirmherrschaft für die Kampagne zur Förderung der Solarenergie "Solar ¿ na klar!" übernommen. Während der Auftaktveranstaltung zum Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt erklärte die Ministerin, dass die Landesregierung damit einen konkreten Beitrag zur Reduzierung des Ausstoßes von CO2 und zur Förderung erneuerbarer Energien leiste.

 

Budde: "Wir sind an der Kampagne von Anfang beteiligt und durch einen Länderkoordinator vertreten. Darüber hinaus unterstützen wir öffentlichkeitswirksame Aktivitäten, wie beispielsweise die Merseburger Solartage im vergangenen Jahr."

 

Bis heute hat das Wirtschaftsministerium weit mehr als 3.000 thermische Solaranlagen mit Landesmitteln in Höhe von 16 Millionen DM gefördert. Hinzu kommen etwa 600 Anlagen aus Sachsen-Anhalt, die mit Bundesmitteln unterstützt wurden.

 

Die Wirtschaftsministerin rief die Handwerksbetriebe Sachsen-Anhalts auf, sich in das Netzwerk zur Förderung der Solarenergie einzubringen: "Es gibt nur wenige Technologien, die so zukunftsfähig sind und so maßgeblich zur Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen beitragen wie die Umwelttechnologien." Während sich bundesweit bereits 7.000 Handwerksunternehmen als Partner bei "Solar ¿ na klar!" beteiligen, sind es in Sachsen-Anhalt erst 97.

 

Die Kampagne "Solar ¿ na klar!" wurde 1997 vom Bundesarbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.) initiiert. Unter Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder wird die öffentlichkeit seit 1999 über die Möglichkeiten der Nutzung von Sonnenergie umfassend informiert. Ziel des jetzt gestarteten Netzwerkes Sachsen-Anhalt ist es, dass sich Handwerker, Hersteller, Architekten und Planer zusammenfinden, um die Einbauzahl von Solaranlagen zu steigern. Budde: "Ebenso wie bei der Nutzung der Windenergie, die in Sachsen-Anhalt 1.800 Arbeitsplätze sichert, soll auch die Solarenergie zu mehr Beschäftigung führen."

 

Der Start des Landesnetzwerkes, das vom Wirtschaftsministerium ideell unterstützt wird, fand im Rahmen der vom SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Kasparick organisierten Veranstaltungsreihe "Treff-Punkte" statt.

 

 

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