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Rico Freimuth – gute Gene vom Vater und Onkel

Sind es die guten Gene? Die Ergebnisse des Hallenser Zehnkämpfers Rico Freimuth lassen darauf schließen, dass er ganz viel von Vater Uwe – Olympiastarter 1988 in Seoul, vierfacher DDR-Meister und mit 8792 Punkten ganz oben in den Ranglisten vertreten – und Onkel Jörg – 1980 Bronze im Hochsprung der Männer – mitbekommen hat.

Rico selbst krönte seine Leistung mit bislang 8561 Punkten und WM-Bronze voriges Jahr. Vor vier Jahren in London erreichte er mit einem sechsten Platz bereits ein beachtenswertes Ergebnis.

In Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen hatte der 28-Jährige für seinen Wettkampf nicht so viel Glück. Wegen Rückenbeschwerden musste er nach drei Disziplinen am 17. August 2016, dem ersten von zwei Wettkampftagen, vorzeitig aufgeben. Schade! Aber wer kämpft, steht auch wieder auf. Dazu drücken wir ihm natürlich ganz fest die Daumen!