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Franziska Hentke – aus Wolfen bis nach Rio

Über unser Bundesland sagt die gebürtige Wolfenerin: „Es lohnt sich, in Sachsen-Anhalt zu leben, da es ein sehr schönes Bundesland ist, welches viel zu bieten hat! Egal ob Kultur oder Sport – hier ist für jeden etwas dabei.“ 

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro startet die frisch gebackene Schwimm-Europameisterin vom Mai dieses Jahres in London zuerst über die 400 m Lagen und dann über ihre Lieblingsstrecke, die 200 m Schmetterling. Dort holte sie in London ihren ersten Titel im 50-Meter-Becken. Nach dem Vorlauf über diese distanz am Dienstagabend, dem 9. August 2016, sagte sie: „Mit der Zeit bin ich echt zufrieden, für den Vorlauf war das in Ordnung. Ich kann entspannt heute das Halbfinale schwimmen und bin mir sicher, dass ich noch schneller schwimmen kann.“ Ihren Optimismus hatte sie zwischenzeitlich wieder: „Ich bin gut drauf.“ Doch dann spielten ihr die Nerven einen Streich – ausgeschieden im Halbfinale in der Nacht zum 10. August 2016 auf ihrer Paradestrecke. Schade!

Und auf einige Erfolge kann sie ja bereits verweisen: Auf der Kurzbahn erschwamm Franziska Hentke – diesen Juni 27 Jahre alt geworden – bereits 2015 EM-Gold und 2014 in Doha, der Hauptstadt Katars, zudem WM-Bronze.

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