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Staatssekretär schickt Inno-Regio-Sieger auf die zweite Etappe
Nagel: Unsere Beiträge haben gute Chance,
die anspruchsvolle Hürde zu meistern
04.07.2000, Magdeburg – 134
- Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 134/00
Magdeburg, den 4. Juli 2000
Staatssekretär schickt Inno-Regio-Sieger auf die zweite Etappe
Nagel: Unsere Beiträge haben gute Chance,
die anspruchsvolle Hürde zu meistern
Magdeburg . Wirtschafts-Staatssekretär Ralf Nagel hat heute die fünf erfolgreichen Projekte des Landes beim Wettbewerb InnoRegio auf die zweite Etappe des Bundesausscheides geschickt. "Die Landesregierung wünscht den fünf prämierten InnoRegio-Antragstellern aus Sachsen-Anhalt, die sie bisher im Rahmen der Technologieförderung maßgeblich unterstützte, auch für die nächste Bewerbungsphase viel Erfolg", betonte Nagel.
Im November 1999 hatten das Innovationsnetzwerk M-A-H-Reg AUTOMOTIVE sowie die Projekte Pflanzentechnologie Nordharz/Börde (InnoPlanta), Innovationspotential Börde (REPHYNA), Naturstoff-Innovationsnetzwerk Altmark (NinA) und ZENIT - Innovative Medizintechnologien (Inno-Med) den Sprung auf die Liste der 25 Bundes-Sieger geschafft. Insgesamt waren aus Sachsen-Anhalt 81 der 444 Bewerbungen für den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebenen Wettbewerb eingegangen.
Jetzt geht es um klares inhaltliches Profil und regionale Identität
Nagel: "Mit der Abgabe der Konzepte am 30. Juni treten die Bewerber in eine wichtige Entscheidungsphase. Die fünf Siegerregionen aus Sachsen-Anhalt müssen nunmehr den Nachweis antreten, dass ihre Konzepte und Ideen wirtschaftlich tragfähig sind, ein klares inhaltliches Profil besitzen und die regionale Identität widerspiegeln." Die Auswahl der Vorhaben, die letztendlich im Oktober/November 2000 in die Förderung der dritten Phase des InnoRegio-Wettbewerbes kommen, erfolgt nach Kriterien wie Nachhaltigkeit der mit der Konzeptumsetzung beginnenden Entwicklung in der Region, Neuheit der Ansätze, Qualität der entwickelten Kooperation, Einbindung und Zusammenwirken der Akteure und übertragbarkeit der Ansätze auf andere Regionen.
"Wir sind überzeugt, dass unsere prämierten Regionen auch diese anspruchsvolle Hürde erfolgreich meistern werden und mit optimalem Erfolg in die dritte entscheidende Phase des Wettbewerbes kommen", betonte der Staatssekretär. Das Wirtschaftsministerium habe von Anbeginn den InnoRegio-Wettbewerb intensiv begleitet und unterstützt. Nagel: "Wir begleiten die Landespreisträger des Wettbewerbes auch auf dem Weg in die nächste Phase und darüber hinaus - zum Beispiel über die Lenkungsausschüsse und Beiräte in unseren Ministerien und Arbeitskreisen."
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